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   LSG Sachsen, 05.05.2011 - L 7 SO 32/10 B PKH   

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LSG Sachsen, 05.05.2011 - L 7 SO 32/10 B PKH (https://dejure.org/2011,16290)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 05.05.2011 - L 7 SO 32/10 B PKH (https://dejure.org/2011,16290)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 05. Mai 2011 - L 7 SO 32/10 B PKH (https://dejure.org/2011,16290)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • lawgistic.de (Kurzmitteilung/Auszüge)

    § 14 RVG
    Für die Höhe der Bemessung von Rahmengebühren ist auch der Zeitraum vor der Bewilligung bei der PKH-Festsetzung zu berücksichtigen.

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (14)

  • OLG Oldenburg, 12.02.2007 - 6 W 165/06

    Erstreckung der Prozesskostenhilfe auf zum Zeitpunkt der Antragstellung bereits

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.05.2011 - L 7 SO 32/10
    Bei der Beurteilung des Umfangs der anwaltlichen Tätigkeit gemäß § 14 Abs. 1 Satz 1 RVG ist nämlich nach Ansicht des Senates nicht nur der Arbeits- und Zeitaufwand nach dem Wirksamwerden der Beiordnung, sondern der im gesamten Verfahren aufgewendete Arbeits- und Zeitaufwand zu würdigen (Bayerisches Landessozialgericht (BayLSG), Beschluss vom 22.07.2010 - L 15 SF 303/09 B E, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24.09.2008 - L 19 B 21/08 AS, RdNr. 29; OLG Oldenburg, Beschluss vom 12.02.2007 - 6 W 165/06; im Ergebnis ebenso LSG Thüringen, Beschluss vom 06.03.2008 - L 6 B 198/07 SF a.A. LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 17.07.2008 - L 1 B 127/08 SK; ausführlich zur Bestimmung der im Einzelfall angemessenen Gebühr nach § 14 Abs. 1 Satz 1 RVG: BSG, Urteil vom 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R).

    Die Forderungssperre gegenüber dem Mandanten gilt für alle nach der Beiordnung verwirklichten Gebührentatbestände, auch wenn diese bereits vor der Beiordnung erfüllt waren (BGH vom 21.02.2008, I ZR 142/06; OLG Oldenburg vom 12.02.2007, 6 W 165/06; OLG München vom 21.09.1990, 11 W 2427/90; FG Düsseldorf vom 28.01.2008, 14 Ko 3929/07 KF; Thomas/Putzo, Zivilprozessordnung, 31. Auflage 2010, § 122 Rn. 3; Zöller, Zivilprozessordnung, 28. Aufl. 2010, § 122 Rn. 11; Münchner Kommentar zur ZPO, 2. Aufl. 2000, § 122 Rn. 17).

  • LSG Bayern, 22.07.2010 - L 15 SF 303/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Verfahrensgebühr -

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.05.2011 - L 7 SO 32/10
    Bei der Beurteilung des Umfangs der anwaltlichen Tätigkeit gemäß § 14 Abs. 1 Satz 1 RVG ist nämlich nach Ansicht des Senates nicht nur der Arbeits- und Zeitaufwand nach dem Wirksamwerden der Beiordnung, sondern der im gesamten Verfahren aufgewendete Arbeits- und Zeitaufwand zu würdigen (Bayerisches Landessozialgericht (BayLSG), Beschluss vom 22.07.2010 - L 15 SF 303/09 B E, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24.09.2008 - L 19 B 21/08 AS, RdNr. 29; OLG Oldenburg, Beschluss vom 12.02.2007 - 6 W 165/06; im Ergebnis ebenso LSG Thüringen, Beschluss vom 06.03.2008 - L 6 B 198/07 SF a.A. LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 17.07.2008 - L 1 B 127/08 SK; ausführlich zur Bestimmung der im Einzelfall angemessenen Gebühr nach § 14 Abs. 1 Satz 1 RVG: BSG, Urteil vom 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R).

    Das BayLSG, dem sich der erkennende Senat insoweit anschließt, führt hierzu im Beschluss vom 22.07.2010 - L 15 SF 303/09 B E, RdNr. 22f. aus:.

  • LSG Sachsen, 15.02.2010 - L 3 AS 598/09

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Leistungen für Unterkunft und Heizung;

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.05.2011 - L 7 SO 32/10
    Entgegen der Auffassung des Bevollmächtigten der Antragstellerin habe es sich dabei keinesfalls um von Amts wegen zu veranlassende Ermittlungen im Sinne der Ausführungen des Sächsischen Landessozialgerichts (SächsLSG) in dessen Beschluss vom 15.02.2010 - Az. L 3 AS 598/09 B PKH -, gehandelt, sondern um das ernsthafte Bemühen des Gerichts, die bis dahin unzureichende Glaubhaftmachung der den Anordnungsanspruch begründenden Tatsachen i.S.v. § 86b Abs. 2 Satz 4 SGG i.V.m. § 920 Abs. 2 Zivilprozessordnung (ZPO) zu beseitigen.

    Wenn das SG die Notwendigkeit bejaht, Ermittlungen von Amts wegen anzustellen, ist in der Regel die Erfolgsaussicht der beabsichtigten Rechtsverfolgung i.S.v. § 73a Abs. 1 Satz 1 SGG i.V.m. §°114 ZPO zu bejahen (vgl. SächsLSG, Beschluss vom 23.02.2009 - L 3 B 740/08 AS-PKH, Beschluss vom 23.03.2009 - L 3 B 215/08 AS-PKH, Beschluss vom 15.02.2010 - L 3 AS 598/09 B PKH), denn dann sieht das Gericht hinsichtlich bestimmter entscheidungserheblicher Tatsachen weiteren Klärungs- und damit verbundenen Ermittlungsbedarf.

  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R

    Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.05.2011 - L 7 SO 32/10
    Bei der Beurteilung des Umfangs der anwaltlichen Tätigkeit gemäß § 14 Abs. 1 Satz 1 RVG ist nämlich nach Ansicht des Senates nicht nur der Arbeits- und Zeitaufwand nach dem Wirksamwerden der Beiordnung, sondern der im gesamten Verfahren aufgewendete Arbeits- und Zeitaufwand zu würdigen (Bayerisches Landessozialgericht (BayLSG), Beschluss vom 22.07.2010 - L 15 SF 303/09 B E, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24.09.2008 - L 19 B 21/08 AS, RdNr. 29; OLG Oldenburg, Beschluss vom 12.02.2007 - 6 W 165/06; im Ergebnis ebenso LSG Thüringen, Beschluss vom 06.03.2008 - L 6 B 198/07 SF a.A. LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 17.07.2008 - L 1 B 127/08 SK; ausführlich zur Bestimmung der im Einzelfall angemessenen Gebühr nach § 14 Abs. 1 Satz 1 RVG: BSG, Urteil vom 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R).
  • BGH, 21.02.2008 - I ZR 142/06

    Aufhebung der Beiordnung eines Rechtsanwalts wegen Störung des

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.05.2011 - L 7 SO 32/10
    Die Forderungssperre gegenüber dem Mandanten gilt für alle nach der Beiordnung verwirklichten Gebührentatbestände, auch wenn diese bereits vor der Beiordnung erfüllt waren (BGH vom 21.02.2008, I ZR 142/06; OLG Oldenburg vom 12.02.2007, 6 W 165/06; OLG München vom 21.09.1990, 11 W 2427/90; FG Düsseldorf vom 28.01.2008, 14 Ko 3929/07 KF; Thomas/Putzo, Zivilprozessordnung, 31. Auflage 2010, § 122 Rn. 3; Zöller, Zivilprozessordnung, 28. Aufl. 2010, § 122 Rn. 11; Münchner Kommentar zur ZPO, 2. Aufl. 2000, § 122 Rn. 17).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2008 - L 19 B 21/08

    Höhe der Vergütung eines im Wege der Prozesskostenhilfe beigeordneten

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.05.2011 - L 7 SO 32/10
    Bei der Beurteilung des Umfangs der anwaltlichen Tätigkeit gemäß § 14 Abs. 1 Satz 1 RVG ist nämlich nach Ansicht des Senates nicht nur der Arbeits- und Zeitaufwand nach dem Wirksamwerden der Beiordnung, sondern der im gesamten Verfahren aufgewendete Arbeits- und Zeitaufwand zu würdigen (Bayerisches Landessozialgericht (BayLSG), Beschluss vom 22.07.2010 - L 15 SF 303/09 B E, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24.09.2008 - L 19 B 21/08 AS, RdNr. 29; OLG Oldenburg, Beschluss vom 12.02.2007 - 6 W 165/06; im Ergebnis ebenso LSG Thüringen, Beschluss vom 06.03.2008 - L 6 B 198/07 SF a.A. LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 17.07.2008 - L 1 B 127/08 SK; ausführlich zur Bestimmung der im Einzelfall angemessenen Gebühr nach § 14 Abs. 1 Satz 1 RVG: BSG, Urteil vom 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R).
  • LSG Thüringen, 06.03.2008 - L 6 B 198/07

    Höhe der Rechtsanwaltsgebühren für ein Verfahren auf Gewährung von vorläufigem

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.05.2011 - L 7 SO 32/10
    Bei der Beurteilung des Umfangs der anwaltlichen Tätigkeit gemäß § 14 Abs. 1 Satz 1 RVG ist nämlich nach Ansicht des Senates nicht nur der Arbeits- und Zeitaufwand nach dem Wirksamwerden der Beiordnung, sondern der im gesamten Verfahren aufgewendete Arbeits- und Zeitaufwand zu würdigen (Bayerisches Landessozialgericht (BayLSG), Beschluss vom 22.07.2010 - L 15 SF 303/09 B E, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24.09.2008 - L 19 B 21/08 AS, RdNr. 29; OLG Oldenburg, Beschluss vom 12.02.2007 - 6 W 165/06; im Ergebnis ebenso LSG Thüringen, Beschluss vom 06.03.2008 - L 6 B 198/07 SF a.A. LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 17.07.2008 - L 1 B 127/08 SK; ausführlich zur Bestimmung der im Einzelfall angemessenen Gebühr nach § 14 Abs. 1 Satz 1 RVG: BSG, Urteil vom 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R).
  • LSG Schleswig-Holstein, 17.07.2008 - L 1 B 127/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsgebühr - PKH-Verfahren - fiktive

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.05.2011 - L 7 SO 32/10
    Bei der Beurteilung des Umfangs der anwaltlichen Tätigkeit gemäß § 14 Abs. 1 Satz 1 RVG ist nämlich nach Ansicht des Senates nicht nur der Arbeits- und Zeitaufwand nach dem Wirksamwerden der Beiordnung, sondern der im gesamten Verfahren aufgewendete Arbeits- und Zeitaufwand zu würdigen (Bayerisches Landessozialgericht (BayLSG), Beschluss vom 22.07.2010 - L 15 SF 303/09 B E, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24.09.2008 - L 19 B 21/08 AS, RdNr. 29; OLG Oldenburg, Beschluss vom 12.02.2007 - 6 W 165/06; im Ergebnis ebenso LSG Thüringen, Beschluss vom 06.03.2008 - L 6 B 198/07 SF a.A. LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 17.07.2008 - L 1 B 127/08 SK; ausführlich zur Bestimmung der im Einzelfall angemessenen Gebühr nach § 14 Abs. 1 Satz 1 RVG: BSG, Urteil vom 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R).
  • LSG Sachsen, 23.02.2009 - L 3 B 740/08

    Fehlen einer den Vorgaben des § 142 Abs. 2 S. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG)

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.05.2011 - L 7 SO 32/10
    Wenn das SG die Notwendigkeit bejaht, Ermittlungen von Amts wegen anzustellen, ist in der Regel die Erfolgsaussicht der beabsichtigten Rechtsverfolgung i.S.v. § 73a Abs. 1 Satz 1 SGG i.V.m. §°114 ZPO zu bejahen (vgl. SächsLSG, Beschluss vom 23.02.2009 - L 3 B 740/08 AS-PKH, Beschluss vom 23.03.2009 - L 3 B 215/08 AS-PKH, Beschluss vom 15.02.2010 - L 3 AS 598/09 B PKH), denn dann sieht das Gericht hinsichtlich bestimmter entscheidungserheblicher Tatsachen weiteren Klärungs- und damit verbundenen Ermittlungsbedarf.
  • LSG Sachsen, 21.06.2005 - L 6 B 73/04
    Auszug aus LSG Sachsen, 05.05.2011 - L 7 SO 32/10
    Hinzu kommt, dass auch Auslagen nach Nr. 7000 VV RVG, die vor dem Bewilligungszeitraum angefallen sind, nicht vergütungsfähig wären (SächsLSG, Beschluss vom 30.03.2009 - L 6 AS 9/09 B KO; Beschluss vom 21.06.2005 - L 6 B 73/04 RJ-KO).
  • LSG Sachsen, 15.12.2005 - L 6 B 10/05

    Antrag auf Gewährung von Prozesskostenhilfe im Zusammenhang mit der Zahlung einer

  • OLG München, 21.09.1990 - 11 W 2427/90
  • FG Düsseldorf, 28.01.2008 - 14 Ko 3929/07

    Anspruch eines Erinnerungsführers auf Festsetzung der Vergütung aus der

  • VG Halle, 14.05.2009 - 3 B 215/08
  • SG Fulda, 25.07.2011 - S 3 SF 27/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Verfahrensgebühr -

    Es entspricht der unbestrittenen Auffassung in Literatur und Schrifttum, dass auch eine erneut gebührenauslösende Tätigkeit des beigeordneten Rechtsanwalts nach dem Wirksamwerden der Beiordnung zum Entstehen des Vergütungsanspruchs aus §§ 45, 48 RVG führt (Bayerisches LSG, Beschl. v. 22.07.2010 - L 15 SF 303/09 B E, juris, Rn. 19; Thüringer LSG, Beschl. v. 18.03.2011 - L 6 SF 1418/10 B, juris, Rn. 21; Sächsisches LSG, Beschl. v. 05.05.2011 - L 7 SO 32/10 B PKH, juris, Rn. 16; LSG NRW, Beschl. v. 24.09.2008 - L 19 B 21/08 AS, juris, Rn. 26; OLG Oldenburg, Beschl. v. 12.02.2007 - 6 W 165/06, juris, Rn. 6; Hartmann, KostG, 40. Aufl. 2010, § 48 RVG, Rn. 89, 91; Müller-Rabe, in: Gerold/Schmidt, RVG, 19. Aufl. 2010, § 48, Rn. 104).

    Bei der Bemessung des Umfangs der anwaltlichen Tätigkeit kommt es - entgegen der Ansicht des Urkundsbeamten und des Erinnerungsgegners - bei der (unstreitig entstandenen) Verfahrengebühr auch auf die Tätigkeit des Rechtsanwalts vor der Beiordnung an (Bayerisches LSG, Beschl. v. 22.07.2010 - L 15 SF 303/09 B E, juris, Rn. 22; Thüringer LSG, Beschl. v. 18.03.2011 - L 6 SF 1418/10 B, juris, Rn. 21; Sächsisches LSG, Beschl. v. 05.05.2011 - L 7 SO 32/10 B PKH, juris, Rn. 16 ff.; LSG NRW, Beschl. v. 24.09.2008 - L 19 B 21/08 AS, juris, Rn. 26; a.A. Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschl. v. 17.07.2008 - L 1 B 127/08 SK, juris, Rn. 9).

  • LSG Sachsen, 11.11.2011 - L 7 AS 665/10

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren; Prüfung der

    Denn die Höhe der Verfahrensgebühr ist nicht vom Beiordnungszeitraum abhängig (SächsLSG, Beschluss vom 05.05.2011 - L 7 SO 32/10 B PKH, RdNr. 15 ff. mit Hinweis auf BayLSG, Beschluss vom 22.07.2010 - L 15 SF 303/09 B E, RdNr. 22 f., beide zitiert nach Juris).
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